abgewandelt nach „Mal ausprobieren was geht“-Art zu „Quarkmuffins“
Kurze Vorgeschichte: Vor einigen Wochen haben wir die Diagnose bekommen, dass die Magen-Darm-Beschwerden meines Männes von einer
Laktose- und Fruktose-Intoleranz kommen.
Er war (ist) ein Gummibärchenfan, Quark- bzw. Käsekuchen“vernichter“, Joghurtschlürfer und Saft- und Brausetrinker.
Somit war die Diagnose ein Schock.
Danach gestaltete sich unser Leben schwierig, denn die Alternativen sind – für ein Süßmäulchen – sehr begrenzt.
Da, wo auf „Haushaltszucker“ verzichtet wird, ist statt dessen Fruktose und Milchzucker drin. Zumindest meistens.
Somit musste ich mich erstmal umgehend informieren, was ich für ihn überhaupt noch kaufen und zubereiten kann.
Seine deprimierenden Gesichtsausdrücke werde ich wohl immer wieder mal vor Augen haben.
Seinen geliebten „Quarkkuchen“ wollte ich schon seit einiger Zeit – abgewandelt – für ihn backen. Aber erst gestern abend, bzw. in der vergangenen Nacht,
bin ich wirklich fleißig geworden.
das „altbewährte“ Rezept habe ich, mangels für mich wirklich brauchbarer Rezepte – einfach etwas umgewandelt.
Hier nun mein nächtliches Ausprobier-„Backabenteuer“.
Pingback: doch mal was zum Thema „Essen“ | Mensch & Tier im Jetzt & Hier