… zeigt sie das auf ihre eigene, sehr hartnäckige Art und Weise.
Haben Katzen eigentlich auch eine innere Uhr?
Und wenn ja, miaut es dann statt „Klingeln“ oder „Magenknurren“ wenn ihre „Essenszeit“ ran ist?
Unglaublich, wie hungrig sie sein muss.
Oder ist es doch „Hallo, ich bin auch noch da und will beschmust werden und möchte deine Aufmerksamkeit und ich will dass du mich jetzt streichelst und
deine Tastatur ist toll zum draufliegen und wenn ich meinen Schwanz in deine Nasenhöhle schiebe dann niest du eben und überhaupt, ich wohne auch hier und das ist also auch mein Schreibtisch und mein Kuli und meine Tastatur und
mein Mauspad und mein Platz und mein…“
Der Kuli! Schmeckt nicht. Das Kabel… auch nicht.
Es ist achtzehnUhrdreiunddreißig und die Miez ist sehr wach.
Hungrig.
Hunger macht böse.
Das Fauchen wird lauter und das „Klurren“ auch.
Wisst ihr, was „Klurren“ ist?
Es kingt wie fauchig-schnurrend-gurrend. Irgendwie dazwischen.
Es klingt hungrig, furchtbar hungrig.
Die Küchentür wird angeklurrt. Die kann ja nun gar nichts dafür.
Ich werde in etwa zehn Minuten „nachgeben“.
Sofern die Tür vorher keinen sichtbaren Schaden nimmt.
Hat dies auf Mensch & Tier im Jetzt & Hier rebloggt und kommentierte:
Zum gestrigen „Welt-Tag des Tieres“! mal ein ganz eigener Beitrag unserer geliebten Miez…
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